Der enge Freund Bonhoeffers

Beth­ge und Bon­hoef­fer (r.) 1939 in Sigurdshof.

Immer wenn die­ser Tage von Diet­rich Bon­hoef­fer die Rede ist, berührt mich das in gewis­ser Wei­se beson­ders.[1]Der Theo­lo­ge und Geg­ner des NS-Regimes wur­de am 9. April 1945 im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Flos­sen­bürg in der Ober­pfalz erhängt – zwei Wochen, bevor es befreit wur­de.

Bon­hoef­fers enger Freund und Bio­graph Eber­hard Beth­ge war ein Freund mei­nes Schwie­ger­va­ters Hell­mut. Sie sind zusam­men in Zitz im bran­den­bur­gi­schen Nir­gend­wo auf­ge­wach­sen. Sie hat­ten lebens­lang Kon­takt. Bei­de star­ben im Jahr 2000.

Ich habe Beth­ge und sei­ne Frau Rena­te, geb. Schlei­cher, eine Nich­te von Bon­hoef­fer, auch noch selbst ken­nen­ge­lernt, als sie Hell­mut und Sil­via hier im Wald­schlöss­chen in Pivits­hei­de Anfang der 80er besucht haben. Irgend­wo haben wir noch Bil­der davon.

Anmer­kun­gen

Anmer­kun­gen
1 Der Theo­lo­ge und Geg­ner des NS-Regimes wur­de am 9. April 1945 im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Flos­sen­bürg in der Ober­pfalz erhängt – zwei Wochen, bevor es befreit wurde.

Schreibe einen Kommentar