»Truppenverschärfungen«, »wahnsinnig große Folgen und Konsequenzen«, »brenzlig« …
Und so »redet« unsere olivgrüne »Außenministerin« in der größten Krise seit langem. Fehlt eigentlich nur »krass« oder »voll fett«.[1]Und der Rest des Ampelkabinetts ist nicht viel besser. Das »gut« für Baerbock war wohl ironisch gemeint.
Am Rande eines Kriegs.
Der übrigens auch noch ausbaufähig wäre. Was ist eigentlich mit den baltischen Staaten? Das wäre nur ein Happs. Mal eben die Suwalki-Lücke schließen und aus die Maus. Was machen wir denn dann? Mit Sanktionen drohen? Mit enorm hohen Kosten? Mit wahnsinnig großen Folgen?
Solche Korridore und unklaren Verhältnisse mit gemischten Bevölkerungsgruppen/Loyalitäten ziehen Probleme an wie Scheiße die Fliegen. Siehe Donbas, siehe Moldau und Transnistrien, siehe Rest-Jugoslawien, siehe Zypern, siehe Nordirland…
Da darf einem angst und bange werden. Uns allen – »gemeinsam«. Im Normandie-Format.
Die deutsche Debatte dreht sich um die falschen Dinge.
So sieht’s aus.
Herr Scholz sollte besser nicht mit leeren Händen zurückkehren. Das wäre gut für alle Seiten, aber BTW auch besser für ihn als Bundeskanzler, der er doch sein wollte.
Anmerkungen
↑1 | Und der Rest des Ampelkabinetts ist nicht viel besser. Das »gut« für Baerbock war wohl ironisch gemeint. |
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