Heiße Luft aus Düsseldorf

Mit der gan­zen hei­ßen Luft, die die­ser Typ pau­sen­los abson­dert, ist die ener­ge­ti­sche Trans­for­ma­ti­on des Indus­trie­stand­orts NRW ein Klacks. Da braucht es nicht mal mehr grü­nen Was­ser­stoff. Das schafft der schwar­ze Habeck mühelos.

Und wenn sich dann noch sei­ne grü­ne Mehr­heits­be­schaf­fe­rin Mona Neu­baur dazu­ge­sellt, kön­nen wir noch per Fern­wär­me halb Euro­pa heizen.

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