Eines der bundesweit (bisher) größten Windräder an Land ist in einem Wald im Ruhrgebiet aus noch ungeklärter Ursache eingestürzt. Laut Polizeiangaben gibt es keinen Hinweis auf eine Straftat. Verletzt wurde bei dem Zusammenbruch am Mittwochabend in einem Wald bei Haltern am See niemand.
Wenige Tage später ist klar, dass der Waldboden schwer verseucht wurde.

Keine Angaben gibt es darüber, ob und wieviel von dem extrem klimaschädlichen Kühlmittel Schwefelhexafluorid (SF6) bei der Havarie ausgetreten ist. Es ist 23.500 mal schädlicher als CO2.