Spahn immer noch bedürftig

Bun­des­ge­sund­heits­ver­sa­ger Jens Spahn (CDU) woll­te min­der­wer­ti­ge Mas­ken an Obdach­lo­se und Behin­der­te ver­tei­len.

»Die­se Vor­gän­ge im Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um sind unge­heu­er­lich und menschenverachtend.«

SPD-Gene­ral­se­kre­tär Lars Klingbeil-

Spahns Minis­te­ri­um hat­te Spie­gel Anfang 2020 für schät­zungs­wei­se eine Mil­li­ar­de Euro unbrauch­ba­re Mas­ken gekauft. Das Nach­rich­ten­ma­ga­zin berief sich auf inter­ne Papie­re des Arbeits- und des Gesund­heits­mi­nis­te­ri­ums. Weil die Mas­ken offen­bar regu­lär nicht ver­teilt wer­den durf­ten, woll­ten Spahns Leu­te sie dem­nach in Son­der­ak­tio­nen an Hartz-IV-Emp­fän­ger, Behin­der­te und Obdach­lo­se abge­ben. Außer­dem war im Spie­gel die Rede von einem Plan, die Mas­ken in der Natio­na­len Reser­ve Gesund­heits­schutz ein­zu­la­gern und spä­ter zu ver­nich­ten.[1]Quel­le[2]Quel­le

„Ich bin zutiefst ver­wun­dert über das Men­schen­bild des Gesundheitsministers.«

Bär­bel Bas, stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der SPD-Fraktion

Ich bin eigent­lich gar nicht über­rascht.

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