Walköpfe und tote Bärenbabies

Lügen lohnt sich – auch in den USA.

Er hat als Katho­lik eine frü­he­re Ehe­frau, die spä­ter Sui­zid beging, dut­zen­de Male betro­gen. Mit dem ver­meint­lich muti­gen Kampf gegen Kon­zer­ne ver­dient er Mil­lio­nen. Und als eins­ti­ger Umwelt­schüt­zer sam­mel­te er für den Kli­ma­leug­ner Trump Stim­men. Vor allem hat er in den ver­gan­ge­nen Jah­ren unzäh­li­ge Ver­schwö­rungs­le­gen­den ver­brei­tet: Angeb­lich sol­len WLAN-Strah­lun­gen krebs­er­re­gend sein, Anti­de­pres­si­va die Waf­fen­ge­walt in den USA beför­dern und Che­mi­ka­li­en im Was­ser Trans­ge­schlecht­lich­keit bei Jugend­li­chen her­vor­ru­fen. Ken­ne­dy zwei­fel­te den Zusam­men­hang von HIV und Aids an, er behaup­te­te, dass Imp­fun­gen zu Autis­mus füh­ren und das Coro­na­vi­rus gezielt so kon­stru­iert sei, dass es asch­ke­na­si­sche Juden und Chi­ne­sen ver­scho­ne. Kei­ne die­ser Mythen hat eine wis­sen­schaft­li­che Basis.

Robert F. Ken­ne­dy Jr.

Im Kabi­nett des kri­mi­nel­len deutsch-iri­schen Armuts­mi­gran­ten­ab­kömm­lings im Wei­ßen Haus fin­det sich so ziem­lich alles von inkom­pe­tent und kor­rupt über unap­pe­tit­lich bis völ­lig gaga. In letz­te­re Kate­go­rie gehört der Mann, der einen gro­ßen Namen trägt, ihm aber kei­ne Ehre macht.

In Zei­ten wie die­sen hat aber sogar er sei­ne bein­har­ten Fans. Das wäre wahr­schein­lich in Gaga-Deutsch­land nicht anders.

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