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Bayerns Polizei schießt scharf auf übende Bundeswehr

Haupt­kampf­li­nie B388 bei Erding.

Feu­er­ge­fecht in Ober­bay­ern nach einem Miss­ver­ständ­nis? Hyper­ner­vö­se Bür­ge­rIn­nen glau­ben bei einer Übung der Feld­jä­ger an einen ter­ro­ris­ti­schen Groß­an­griff und schla­gen Alarm. Die Sol­da­ten bal­lern nur mit Platz­pa­tro­nen, die Poli­zei nicht. Ein Sol­dat wird ange­schos­sen, wohl aber zum Glück nur leicht ver­letzt (Streif­schuss).

Kanns­te dir nicht ausdenken.

Ich weiß ja nicht, aber könn­te sich so eine Akti­on nicht hem­mend auf die aktu­el­len Bemü­hun­gen des (noch) amtie­ren­den BMVg Pis­to­ri­us aus­wir­ken, jun­ge Men­schen zum Dienst bei der Bun­des­wehr zu bewe­gen? Sieht so die Nach­wuchs­wer­bung aus?

Oder war das viel­leicht eine Fal­se-Flag-Ope­ra­ti­on des GRU? Den Rus­sen ist ja bekannt­lich alles zuzu­trau­en. Hat jemand even­tu­ell eine Droh­ne beob­ach­tet? Ist das die­se »hybri­de Kriegs­füh­rung«, von der man gera­de so viel hört? Ver­meint­li­che deut­sche Poli­zis­ten schie­ßen auf deut­sche Soldaten?

Unter CIMIC hat­te ich bis­her immer etwas ganz ande­res verstanden.

So etwas soll­te sich bes­ser nicht wie­der­ho­len; da hät­te es leicht Tote geben können.

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