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Ohrsen: Die Bürger bekommen das Wort

Der Plan für zwei Rie­sen-Indus­trie­wind­an­la­gen in Lage-Ohr­sen ist im Bau­aus­schuss des Lagen­ser Rates nicht ein­fach so durch­ge­wun­ken wor­den. Das wäre auch schwie­rig, zumal das Vor­ha­ben mit allen regio­nal- und kom­mu­nal­pla­ne­ri­schen Rah­men­set­zun­gen unver­ein­bar ist.

Sieh mal an. Für eine kla­re Hal­tung hat es bei den Sozis offen­bar (noch) nicht gereicht. Immer­hin machen sie den Weg für eine Bür­ger­ver­samm­lung frei. Klar, sind ja auch in nicht mal drei Mona­ten Kom­mu­nal­wah­len. Da mag man nicht wie sonst ein­fach durch­kun­geln und durch­re­gie­ren. Aber bes­ser als nichts.

Aller­dings wüss­te man schon ger­ne, war­um Fre­de­rik Topp, Vor­sit­zen­der des CDU-Stadt­ver­ban­des, sich für befan­gen erklä­ren muss­te und wel­cher Art die Inter­es­sens­kon­flik­te sind.

Nach­trag: Da scheint sich dem aktua­li­sier­ten Bericht zufol­ge etwas zu klä­ren. Es ist von Trick­se­rei­en rund um die Abstim­mung die Rede. Da zeigt sich mal wie­der: Wind­kraft ist schlecht für den Charakter. 

Hof­fent­lich reicht mein Popcorn.

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