Die erneuerbare Gefahr für die Stromnetze

Mit hoher Wahr­schein­lich­keit ist der böse Black­out in Spa­ni­en, Por­tu­gal und Tei­len Frank­reichs durch extre­me Last­wech­sel von »erneu­er­ba­ren Ener­gien« aus­ge­löst wor­den. Ein lan­ge bekann­tes Problem.

Hier ein erhel­len­der Text dazu aus der Finan­cial Times. In Eng­lisch – wer es so nicht lesen kann, soll es sich halt über­set­zen lassen.

Wei­te­re Hin­ter­grund­in­fos zu dem The­ma fin­den sich auf scin­exx.

Fünf Sekun­den Leis­tungs­ab­fall reich­ten aus, damit das gesam­te Strom­sys­tem auf der Ibe­ri­schen Halb­in­sel zusam­men­brach. »Dann grei­fen auto­ma­ti­sche Abschalt­vor­rich­tun­gen, die Kraft­wer­ke, Wind- oder PV-Anla­gen, Ver­brau­cher, aber auch Strom­lei­tun­gen oder Umspann­an­la­gen abschal­ten – um die­se vor Schä­den zu schüt­zen. Dar­aus ent­steht eine regel­rech­te Kas­ka­de von Abschal­tun­gen, die sich durch das Netz aus­brei­tet und zu einem groß­flä­chi­gen Strom­aus­fall führt«, sagt Veit Hagen­mey­er vom Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT). [1]5 Sekun­den Strom­man­gel

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