Immer neue Schattenseiten der »ökologischen« Windkraft

Wind­kraft: Der Crash ist programmiert.

Mit bei­spiel­lo­ser Stur­heit for­dert die Koali­ti­on aus Poli­tik, EU-Kom­mis­si­on und inter­na­tio­na­ler Wind­in­dus­trie den­noch umso mehr »grü­ne Ener­gien«, obwohl im Zuge die­ses Aus­baus in immer mehr Län­dern und Regio­nen infol­ge des Was­ser­not­stands iro­ni­scher­wei­se die Far­be Braun dominiert.

Wild beim Wild

Wind­parks wer­den welt­weit aus­ge­baut, weil sie ein gutes Geschäft für die Betei­lig­ten sind. Auch und gera­de in Ost­west­fa­len-Lip­pe. Als Begrün­dung wird die Behaup­tung ver­wen­det, durch CO2-freie Ener­gie wer­de die Kli­ma­er­wär­mung ver­mie­den. Wind­parks machen jedoch genau das, was sie ver­hin­dern sollen.

Und wo wir schon bei dem The­ma sind…

Unse­re For­schung zeigt, dass der Betrieb von Wind­tur­bi­nen zu einer erheb­li­chen Aus­trock­nung des Bodens führt

Eine neue Stu­die hat erge­ben, dass Wind­parks einen „signi­fi­kan­ten“ Ein­fluss auf die Boden­feuch­tig­keit haben und die Aus­trock­nung des Bodens in Grün­land­ge­bie­ten ver­schär­fen kön­nen, was sich extrem nega­tiv auf die Öko­sys­te­me aus­wirkt.[1]Glo­bal Ter­restri­al Stil­ling

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