Mageres SPD-Votum

Okay, der sofor­ti­ge Sui­zid der SPD fällt aus, nach­dem gut 80 Pro­zent der Hälf­te (!) der Par­tei­mi­glie­der den Dau­men für den Koali­ti­ons­ver­trag mit der Uni­on geho­ben hat. Nun besteht aber noch das Risi­ko eines fort­ge­setz­ten Sui­zids auf Raten, der sich an der Kabi­netts­lis­te der Sozen fest­ma­chen könn­te. Aus uner­find­li­chen Grün­den hat man sich im Wil­ly-Brandt-Haus ent­schie­den, die Debat­te dar­über noch bis nach dem Wochen­en­de schwe­len zu las­sen. Angst vor Esken? Und Kling­beil tut so, als hät­te er mit dem Nie­der­gang der Par­tei nichts zu tun.

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