Schon wieder ein Gamechanger ausgefallen

Och, wie scha­de. Das gan­ze Game­ch­an­ger-Gefa­sel der deut­schen Online-Medi­en-Bla­se der ver­gan­ge­nen Tage und Wochen für die Katz. Kein »Toma­hawk« für die Ukrai­ne. Jetzt müs­sen sich die Mode­ra­to­rIn­nen und Exper­tIn­nen ein neu­es Spiel­zeug suchen. »Vor­erst«. (Bläh­wort des Tages). Mal schau’n, was die Trend­lis­ten der »sozia­len« Refe­renz­bla­sen so her­ge­ben. Nur Mut, klappt schon.

Wie wäre es zur Abwechs­lung mal mit etwas mehr Rea­lis­mus und Professionalität?

Die­se Jour­na­lis­tIn­nen dürf­ten end­lich auch mal ver­ste­hen, dass sie sich per­ma­nent zum Affen machen für einen Ego­ma­nen der schlimms­ten Sor­te, der mit allem und jedem grin­send sei­ne zyni­schen Spiel­chen treibt. Ob es um die Ukrai­ne oder den Nahen Osten oder irgend­was ande­res geht.

Selen­sky kann einem leidtun.

Und ab sofort rollt der Tsu­na­mi der »Stel­lung­nah­men«, »Ein­schät­zun­gen« und »Exper­ti­sen« in den »Nach­rich­ten«. Wet­ten dass..? Heu­te wie­der Sül­ze im Sonderangebot. 

Am bes­ten gleich das Radio ausmachen.