Unsinnige Subventionen und Klientelpolitik

Öko­no­men kri­ti­sie­ren das Son­die­rungs­pa­pier scharf. Das Paket zei­ge jetzt schon, »wie das von bei­den Part­ner anvi­sier­te Ende der Schul­den­brem­se die Schleu­sen für unsin­ni­ge Sub­ven­tio­nen und Kli­en­tel­po­li­tik wie­der weit öff­net«, sag­te Fried­rich Hei­ne­mann vom Zen­trum für Euro­päi­sche Wirt­schafts­for­schung. Auch das Insti­tut für Welt­wirt­schaft übt Kri­tik. »Ambi­tio­nier­te Kon­so­li­die­rungs­be­mü­hun­gen sucht man ver­geb­lich«, sag­te Ste­fan Kooths, Direk­tor am For­schungs­zen­trum Kon­junk­tur und Wachstum.

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