Worum es bei dem Putsch in Niger wirklich geht

Um die „Stim­mung“ in Afri­ka zu ihren Guns­ten zu dre­hen, ver­sucht die EU, den Kon­ti­nent mit dem zu über­zie­hen, was sie sich unter einem „Infor­ma­ti­ons­krieg“ vor­stellt, was beim welt­be­kann­ten Ein­falls­reich­tum der Brüs­se­ler Büro­kra­ten auf eine Dau­er­schlei­fe der 135 schärfs­ten Wer­te­re­den von der Ley­ens ein­schließ­lich wech­seln­der ästhe­ti­scher Ver­bre­chen aus dem Bereich Damen­ober­be­klei­dung hin­aus­lau­fen dürf­te. Und auf ein paar neue Stro­phen der ver­wirr­ten Dschun­gel- und Gar­ten-Lyrik von Sepp Borrell.

Das ist nicht nur eine gran­dio­se Sot­ti­se, son­dern auch noch wahr.

Wie diver­se Akteu­re in Afri­ka ihre Inter­es­sen verfolgen.

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