Das war’s zunächst: Absage für die Prinzen-Propeller an der Gauseköte
Gut Ding will Weile haben.
Gut Ding will Weile haben.
Vernunft zeigt sich in der Wahlkabine.
Weiter so in die Sackgasse – bis zur Lächerlichkeit.
Die Hoffnung auf einen neuen Regionalplan trügt. Nur Berlin kann den grassierenden Irrsinn mit der Windkraft im Wald beenden.
Kann diesen Albtraum bitte jemand stoppen?
In Teilen der Politik beim Landesverband Lippe kehrt offenbar Vernunft ein.
Stadt und Initiativen marschieren am Schloss in Brake auf.
In der Frage, wo alles weitere Industriewindanlagen errichtet werden dürfen, droht neues Ungemach. Dafür hat nach Informationen des Pivit das Habeck-Ministerium gesorgt. So steht es in einem Brandbrief aus der Region nach Berlin.
Mit der Neutralität der Behörden ist das erkennbar so eine Sache.
Das Silberbachtal war erst der Anfang. Arne & Friends vom Schloss Brake knöpfen sich im Verein mit den Stadtwerken Kassel weitere Waldflächen in Lippe vor.
Wer sich für Natur, Landschaft und Tierwelt engagiert, wer die Hände in den Schoß legt, wer wegsieht, sich wegduckt, wer mit den Tätern kollaboriert, wer den Raubbau organisiert. Wird ja bald gewählt.
Erst wenn der letzte Wald in Lippe gerödert ist, werdet ihr merken, dass man Stahlbeton, GFK und Geld nicht essen kann.
Schon allein der Bau der Windriesen durch den Landesverband Lippe wird die Natur unwiederbringlich zerstören. Am Silberbach und anderswo.
Wie man in Horn gerade sieht: Widerstand wirkt. Demokratie funktioniert.
Zuckerbrot und Peitsche vom Landesverband Lippe für die widerspenstige Stadt Horn-Bad Meinberg wegen der Windkraft-Planung für den Naturpark über dem Silberbachtal.
Wie skrupellos man hierzulande mit seinen unvergleichlichen touristischen und natürlichen Preziosen umgeht – etwa dem Hermannsdenkmal, dem Teuto und der Adlerwarte.