Das war’s zunächst: Absage für die Prinzen-Propeller an der Gauseköte
Gut Ding will Weile haben.
Gut Ding will Weile haben.
Und wieder einmal meldet sich im Pivit der bekannte Detmolder Naturfilmer Robin Jähne zu Wort – kurz, aber wie stets wohlüberlegt.
Vernunft zeigt sich in der Wahlkabine.
Weiter so in die Sackgasse – bis zur Lächerlichkeit.
Das Silberbachtal war erst der Anfang. Arne & Friends vom Schloss Brake knöpfen sich im Verein mit den Stadtwerken Kassel weitere Waldflächen in Lippe vor.
Schon allein der Bau der Windriesen durch den Landesverband Lippe wird die Natur unwiederbringlich zerstören. Am Silberbach und anderswo.
Wie man in Horn gerade sieht: Widerstand wirkt. Demokratie funktioniert.
Der Prinz geruht Holzhausen-Externsteine und Berlebeck zu bedenken.
Klimakiller SF6 – die unterschätzte und bewusst ignorierte Gefahr.
Nun wird auch noch für Hornoldendorf ein »Windpark« geplant. Anders als im benachbarten Horn haben die Verantwortlichen im SPD-regierten Detmold jedoch die Dollarzeichen in den Augen und können unser aller Heimat gar nicht schnell genug verramschen.
Wie skrupellos man hierzulande mit seinen unvergleichlichen touristischen und natürlichen Preziosen umgeht – etwa dem Hermannsdenkmal, dem Teuto und der Adlerwarte.
Der Teuto und die Windindustrie – die devastierte Ehrlichkeit.
Lange Gesichter bei den Windbaronen.
Es wird mit der Angst der Menschen gespielt.
Ein billiger Beitrag von der Restlerampe. Müffelte wohl schon und musste weg.
Projektbetreiber Westfalenwind aus Paderborn beantragt neuerlich Fristverlängerung.
Der Kreis Lippe wollte es zunächst laufen lassen. Jetzt läuft die »Anhörung zur Ablehnung«.
Komplexes Verfahren zieht sich hin.
Eine Wette auf den Bau der Prinzenpropeller an der Gauseköte? Nicht zu empfehlen.
Gegen Windwahn-Propaganda helfen nur Fakten. Und die gibt es reichlich.