Von Kühen, Hasen und Bären
Die Hoffnung auf einen neuen Regionalplan trügt. Nur Berlin kann den grassierenden Irrsinn mit der Windkraft im Wald beenden.
Die Hoffnung auf einen neuen Regionalplan trügt. Nur Berlin kann den grassierenden Irrsinn mit der Windkraft im Wald beenden.
Kann diesen Albtraum bitte jemand stoppen?
In Teilen der Politik beim Landesverband Lippe kehrt offenbar Vernunft ein.
Stadt und Initiativen marschieren am Schloss in Brake auf.
Seltsame Wissenslücken in der Zeitung.
Tierfilmer Robin Jähne mahnt: Nicht den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Horn-Bad Meinberg sendet Hilferuf an den Regionalrat.
Grüne scheitern kläglich mit ihrem Wendemanöver in Sachen Windkraft im Wald.
Der Widerstand wächst und wächst und wächst…
In der Frage, wo alles weitere Industriewindanlagen errichtet werden dürfen, droht neues Ungemach. Dafür hat nach Informationen des Pivit das Habeck-Ministerium gesorgt. So steht es in einem Brandbrief aus der Region nach Berlin.
Mehr als 10.500 Menschen haben bis jetzt die Petition gegen Industriewindanlagen in den Wäldern des Naturparks Eggegebirge/Teutoburger Wald unterschrieben. Noch weitere fünf Monate kann der Protest gegen die Planungen des Landesverbandes Lippe, des Fürstenhauses Lippe und auch anderer Investoren bzw. Nutznießer auf die Weise unterstützt werden. Initiiert haben die Petition die Nationalparkfreunde OWL am 31. […]
Mit der Neutralität der Behörden ist das erkennbar so eine Sache.
Das Silberbachtal war erst der Anfang. Arne & Friends vom Schloss Brake knöpfen sich im Verein mit den Stadtwerken Kassel weitere Waldflächen in Lippe vor.
Veronika Grimm: Erfrischend ehrlich und mit Bodenhaftung.
Erst wenn der letzte Wald in Lippe gerödert ist, werdet ihr merken, dass man Stahlbeton, GFK und Geld nicht essen kann.
Wer auch immer es für eine gute Idee hielt, über dem Silberbachtal einen »Windpark« mit 263 (!) Metern hohen Industriewindanlagen zu projektieren, bewegt sich offenbar auf sehr dünnem Eis.
Hoffen und harren macht manchen zum Narren.
Die weltweite Nachfrage nach Kohle ist nach Schätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) in diesem Jahr so hoch wie noch nie. Sie legt demnach um ein Prozent auf 8,77 Milliarden Tonnen zu, wie die IEA in Paris mitteilte. Das Modell einer »Energiewende« à la Deutschland scheint wenig überzeugend zu sein. Ist ja auch nicht weiter verwunderlich. Übrigens […]
Es gibt sehr gute Beispiele für den sinnvollen Umgang mit geschädigten Waldflächen.
Warum macht der Wahlkampf für die AfD?