Ein solider Rahmen für die Nachrichtenarbeit
Klare Regeln für ein schwieriges Geschäft.
Klare Regeln für ein schwieriges Geschäft.
»Du machst ja schöne Bilder!«
»Danke sehr.«
»Hast du mal Zeit, mich für einen Kalender zu fotografieren? Den würde ich gerne meinem Freund schenken. Noch ein paar andere Bilder wären auch gut.«
»Klar, das geht. Was kannst du denn als Honorar zahlen?«
»Ach, du machst das nicht umsonst? Nee, dann hat sich das erledigt.«
Leute finden deine Bilder toll. Bis sie was dafür bezahlen sollen. Immer wieder erstaunlich.
Könnte kotzen, wenn ich sehe und höre, wie ahnungslose Journalisten versuchen, den Bündnisfall herbeizufaseln.
Mal wieder einer dieser Tage. an denen man die elektronischen Medien schadlos abschalten könnte. Der Informationsverlust ginge gegen Null.
Wahre Worte.
Dass ich jüngst mit Facebook schwer am Fremdeln war, hatte ich ja bereits kundgetan. Gestern abend war es dann soweit, die Konsequenzen zu ziehen..
Mindestens eine Facebook-Fatigue pro Jahr ist ja normal bei mir. Dieses Jahr ist es dennoch anders, schlimmer.
Ich hasse es, wenn ich nur für Milch noch mal los muss.
Na gut, kaufe ich halt noch Chips.
Es ist im Moment verdammt nicht einfach, ein Theme für eine Wordpress-Installation zu finden. Nicht, dass es keine Themes gäbe, aber irgendwie ist der aktuelle Trend so gar nicht meins. Alles muss riesig und breit und großkotzig sein – ob die Inhalte das hergeben oder dazu passen oder nicht.
Schönes Thema, gut gefunden und erzählt.
Wenn eine Moderatorin nervt.
Im Sommer werde ich mal wieder nach Rumänien fahren. Dann geht es zwar nicht ins Banat, wo mein Vater geboren wurde, sondern nach Siebenbürgen. Dennoch ein guter Anlass, meine (wenigen) Erinnerungen an die erste Reise 1963 einmal aufzuschreiben.