FDPler gehen auf die Barrikaden

„Wir for­dern den Par­tei­vor­stand auf, sich mit die­sen Alter­na­ti­ven ernst­haft aus­ein­an­der­zu­set­zen und gege­be­nen­falls nach ande­ren Koali­ti­ons­part­nern zu suchen, die für die Inter­es­sen Deutsch­lands und nicht für eine qua­si­re­li­giö­se Ideo­lo­gie arbeiten.“

Kom­mu­nal­po­li­ti­ker der FDP

Auf solch einen Auf­stand habe ich, offen gesagt, schon lan­ge gewartet.

Da war ja mal der FDP-Lind­ner, der sag­te, es sei bes­ser, nicht zu regie­ren, als falsch zu regieren.

Nun ist er aber nun mal seit zwei Jah­ren Finanz­mi­nis­ter der schlech­tes­ten Bun­des­re­gie­rung aller Zei­ten. Wie das zusam­men­geht, weiß nur er selbst.

Inhalt­lich jeden­falls nicht. Höchs­tens taktisch.

So oder so – je eher die­se Koali­ti­on erkennt, dass sie über­flüs­sig ist, des­to bes­ser. Mit oder ohne FDP.

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