Man weiß nicht so genau. Soll es eine Glosse sein? Dafür ist es zu lausig geschrieben. Oder ein ernstzunehmender Text? Dafür taugt die unbeholfene Aneinanderreihung von abgedroschenen Stereotypen ebenso wenig.
Eines ist aber mal sicher: Eine journalistische Leistung ist dieses peinliche Stück aus der Abteilung Befindlichkeitsbeschreibung jedenfalls nicht.
Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich solche lahmarschigen Schüleraufsätze in Medien anöden.