So geht grüne Denke

Sie hat – spät und erst auf mas­si­ven Druck – Ein­sicht geheu­chelt. Und den hirn­ver­brann­ten Post gelöscht. Aber das Netz ver­gisst bekannt­lich nie. Bedenk­lich dür­fen auch die vie­len Ret­weets und die Tau­sen­den Likes stimmen. 

Und das alles auch noch auf X (frü­her Twit­ter). Wahr­schein­lich woll­te Jet­te Niet­zard neben­bei noch Elon Musk unterstützen. 

Kanns­te dir nicht ausdenken…

Ich ver­ste­he jetzt gleich viel bes­ser, war­um der grü­ne Kanz­ler­kan­di­dat Robert Habeck unbe­dingt wie­der auf Twit­ter aktiv wer­den wollte.

„Orte wie die­sen den Schrei­häl­sen und Popu­lis­ten zu über­las­sen, ist leicht. Aber es sich leicht zu machen, kann nicht die Lösung sein. Nicht heu­te. Nicht in die­ser Woche. Nicht in die­ser Zeit. Des­halb bin ich wie­der auf X“

Robert Habeck (Er hät­te mal bes­ser gen­dern sollen…)

Was geht im Kopf einer Spit­zen­kraft der grü­nen Nach­wuchs­or­ga­ni­sa­ti­on vor? Viel kann es nicht sein. Ist aber ja nicht der ers­te Aus­ras­ter der grü­nen Nachwuchshoffnung.

ps. Und Zei­chen­set­zung kann sie auch nicht. Macht bestimmt noch Karriere.

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