Bei Facebook sind Daten so sicher wie Öl in einem Feuer.
Sehr gute Zusammenfassung von Zuckerbergs Anhörung im Senat
Als wir angefangen haben, dachten wir nur daran, wie toll es wäre, Menschen zu verbinden, allen eine Stimme zu geben. Wir haben vermutlich nicht genug über die negativen Nutzungsmöglichkeiten nachgedacht. Mark Zuckerberg
Idealismus? Bei Facebook?? Lächerlich!
In Wahrheit klingt das bei Zuckerberg so, wenn er über seine vertrauensseligen »Kunden« spricht, die ihm ihre Daten geben: [1]Messenger-Mitschnitt aus 2004 [2]»dumbfuck« bedeutet so viel wie Schwachkopf oder Vollidiot
Zuck: Yeah so if you ever need info about anyone at Harvard
Zuck: Just ask
Zuck: I have over 4,000 emails, pictures, addresses, SNS
[Redacted Friend’s Name]: What? How’d you manage that one?
Zuck: People just submitted it.
Zuck: I don’t know why.
Zuck: They »trust me«
Zuck: Dumb fucks Mark Zuckerberg
Dass Zuckerberg kein Interesse daran hat, irgend etwas zur Aufklärung beizutragen, ist offensichtlich. Von ihm kommen nichts als Lippenbekenntnisse und PR-Blabla. [3]Freie Fahrt für Zuckerberg [4]Mark Zuckerberg bleibt die zentrale Antwort schuldig
Der Chef der Daten-Krake sollte sich nicht zu sicher fühlen. Mit seinen Antworten konnte niemand zufrieden sein. [5]Strange moments
Man kann nur hoffen, dass a) mehr Leute endlich Facebook verlassen und b) der Sauladen in Grund und Boden geklagt wird.
Bleibt noch eine interessante Frage zu klären: Leidet Zuckerberg an Hämorrhoiden?
Leave Facebook. Now.
Anmerkungen
↑1 | Messenger-Mitschnitt aus 2004 |
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↑2 | »dumbfuck« bedeutet so viel wie Schwachkopf oder Vollidiot |
↑3 | Freie Fahrt für Zuckerberg |
↑4 | Mark Zuckerberg bleibt die zentrale Antwort schuldig |
↑5 | Strange moments |