Fakten verlieren gegen Narrative

Ich glau­be kaum, dass die Berufs­gen­de­ris­tin­nen im von uns allen finan­zier­ten öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Rund­funk sich davon beein­dru­cken las­sen wer­den – jeden­falls nicht, ehe es ihnen an den Kra­gen geht -, aber den­noch darf man sich das Fol­gen­de ja mal zu Gemü­te füh­ren. Wie fal­sche Erzäh­lun­gen die Kar­rie­re des Gen­derns beförderten

Aus­ge­schie­den. Die Num­mer ges­tern fügt sich naht­los ein in das erbärm­li­che Bild, das die­ses Land auch sonst bie­tet. Natio­nal wie inter­na­tio­nal. Aber wenn’s um Sym­bo­le und Ges­ten für die woke Gale­rie geht, nicht zu schla­gen. Passt schon.

Was für ein schöner Grabspruch

Vie­les bleibt ohne­hinin der Schwe­be.Am leich­tes­ten wiegt viel­leicht,was von uns übrig­bleibt,wenn wir unter der Erde sind. LEICHTER ALS LUFT Zum Tode von Hans Magnus Enzens­ber­ger. Bei­na­he ein Grab­spruch.Wer ihn nicht ver­misst, ist wohl kein »gut situ­ier­ter Bildungsbürger«.

Störung des Nachdenkens

Man soll sich Rei­me machen, am bes­ten über­kreuz­te Rei­me, bei denen nicht alle Vers­zei­len auf den­sel­ben Reim aus­lau­fen. Aber ohne Bild gespro­chen: Rei­me sind Gleich­klän­ge, sie ste­hen für Schlüs­sig­keits­er­leb­nis­se. Sol­che sind nötig, damit wir glau­ben kön­nen, es loh­ne sich, über die Welt nach­zu­den­ken. Wer­den die Erklä­run­gen schwie­ri­ger als die ers­ten Befun­de, ist eine Stö­rung in […]

Nur damit das klar ist: Ich wer­de nicht eines der Spie­le die­ser WM der Schan­de anse­hen. Kein ein­zi­ges. Glau­be kaum, dass ich das noch begrün­den muss.

Super-Klimakiller SF6: Großes Leck in Windpark vor schottischer Küste

Oops. Mehr als 80 Arbei­ter muss­ten an einem Wind­park vor der schot­ti­schen Küs­te in Sicher­heit gebracht wer­den. Vor Schwe­fel­hexa­f­lou­rid (SF6), dem über­all zu fin­den­den hoch­gif­ti­gen, extrem kli­ma­schäd­li­chen Iso­lier­gas der Kli­ma­wen­de.[1]Was es damit auf sich hat, konn­te man hier beim Pivit schon vor einem Jahr lesen. World’s ‘most potent green­house gas’ escaped during work on UK […]

Der Erfolg der Rechts­extre­men ist nie eige­nes Ver­dienst, son­dern immer Ergeb­nis des Ver­sa­gens der anderen.

Wenn Jour­na­lis­ten von Akti­vis­ten nicht mehr zu unter­schei­den sind, stimmt etwas Ent­schei­den­des nicht.

Der unterschätzte Hubertus Heil

Immer, wenn ich auf die amtie­ren­de Bun­des­re­gie­rung ein­dre­sche (weil sie’s ver­dient hat), den­ke ich: Eigent­lich müss­test du den Heil aus­neh­men. Weil er’s ver­dient hat. Wenn ich ehr­lich bin, mei­ne ich: Er wäre der bes­se­re Bun­des­kanz­ler. Mehr Sozis sei­ner Güte, und die Lage wäre eine ande­re. Ja, auch die sei­ner Partei.

Sie reiten uns immer tiefer in die Scheiße

So will die Ampel aus der Kri­se kom­men Lächer­lich. Die­se Ampel IST die Kri­se. Ich sage es seit lan­gem. Die kön­nen es nicht.[1]Wie wäre es mit Neu­wah­len? Was muss eigent­lich noch pas­sie­ren, bis der Bun­des­wirt­schafts­to­ten­grä­ber Habeck zurück­tritt? Oder sei­ne eben­falls grü­ne Bun­des­au­ßen­ver­sa­ge­rin? Leu­te wie Habeck sind der per­so­ni­fi­zier­te Arbeits­platz­ver­lust. Was genau kapie­ren die Sozis dar­an nicht?? […]

Manch­mal keh­ren sie wie­der. In Ita­li­en regiert jetzt Muschilini.