Eine echte Drecksreportage
Ein bisschen Schlamm muss sein.
Ein bisschen Schlamm muss sein.
Die Flut des Banalen.
Jetzt versuchen sogar schon die Geschäfte zu plündern. Tststs… Ja, ich weiß auch, was gemeint ist. (-‸ლ)
Unsere Reporterin traf den mutmaßlichen Täter von Würzburg 2018. Sie sprach mit ihm über rechte Gewalt und sein Leben in Deutschland. Also, so langsam wird es völlig gaga. Ein netter Kerl, gesprächig, überhaupt nicht schüchtern. Johanna Rüdiger Wenn ich dann noch die verständnisinnige Würdigung des mehrfachen Mörders auf der Webseite der Deutschen Welle lese, denke […]
Medien und die Morde in Würzburg.
Wohlverdient.
Herzlichen Glückwunsch!
Abschied von einem Großen.
unbeschadet ≠ unbeschädigt Finde heraus, warum. Ja, besonders Journalisten sind hier gefragt,
Ungenießbares Bielefelder Allerlei.
Vor zwei Jahren habe ich mich noch verneigt vor der Schreibe, die bei Heise (Autos) gepflegt wurde. Ich glaube jedoch kaum, dass ich das heute wiederholen würde. Sagen wir mal so: Die haben stark nachgelassen. Außer Hybrid-Hype, sonstiger Waschzettel-E-Mobil-Propaganda und textlich-schreiberischer Hausmannskost sehe ich da nicht mehr viel. Die Gründe kenne ich nicht. Spielt aber auch keine Rolle. Ich kann das für mich leicht regeln. Gibt freie Plätze in meinen Standard-Tabs.
Und wieder mal gilt: Es reicht nicht, keinen Standpunkt zu haben. Man muss auch unfähig sein, ihn aufzuschreiben.
Was die persönlichen Vorteile der Facebook-Dienste für Journalisten angeht, z.B. die Bequemlichkeit von WhatsApp, wird man wohl zwangsweise feststellen, dass sie in keinem Verhältnis zum Schaden stehen, den der Konzern gesellschaftlich verursacht.
Matthias Eberl
Leave Facebook. Quit Instagram. Drop Whatsapp. NOW.
Nur ein paar Tage nach Chrismon hat es nun die NZZ erwischt. Auch die Schweizer sind aus meinen ständigen Tabs geflogen. Sie dürfen sich bei ihrem Chef Gujer bedanken. Ich kann eine gewisse Menge an mir extrem widerstrebenden Positionen ertragen. Aber es gibt Grenzen. Und tschüss!
Und wieder wird ein Platz in meinen ständigen Tabs frei. Mit Chrismon kann ich schon seit einigen Wochen nicht mehr viel anfangen. Merkwürdige Themensetzung, olle Kamellen als Aufmacher (der aktuelle ist von Juli). Och nee… Schade eigentlich, denn das war mal anders.
Dafür braucht man doch nun wirklich keinen Computer.
Gut, ist ja nur Radio.
Stuttgart: Sicher nur eine spontane Aktion gegen »latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte«.
Der Spiegel macht Bento dicht. Gesinnung und Journalismus passen eben nicht nur grundsätzlich schlecht zusammen. Die Rechnung geht auch niemals auf.