Wenn ich mir so die armselige »Berichterstattung« mancher Medien in OWL zum Thema Windkraft im Wald im Allgemeinen und zum Komplex Silberbachtal im Besonderen ansehe, dann denke ich: Wenn es die nicht mehr gäbe, wäre es kein Schaden für das Gemeinwohl. Dass darunter auch welche sind, die sich als »Machtwächter« verstehen und sich etwa öffentlich an das Medienhaus »Correctiv« ranwanzen, ist ein schlechter Witz. »Nachtwächter« trifft es besser. Das Westfalen-Blatt nehme ich von dieser Kritik ausdrücklich aus.
Schlagwort: Medien
Und tschüss!
SPD und Grüne schwer abgestraft. Zu recht. Und die Gewinner haben ein üppiges Darlehen bekommen.
Habeck und Lemke gehören vor einen Untersuchungsausschuss
Der Noch-Wirtschaftsminister gerät mit seiner Salamitaktik in Sachen Atomausstieg und Streckbetrieb der verbliebenen AKW erwartungsgemäß in Schwierigkeiten. Dass Robert Habeck (Grüne) in Absprache mit und auf fachlichen Rat von den Energiekonzernen gehandelt haben will, wollen die so nicht stehen lassen. Sie fahren dem Abwiegler vom Dienst mit Schmackes in die Parade und zerlegen seine Legende. […]
Vetternwirtschaft im grünen Streckbetrieb
Cicero enthüllt weiteren Skandal in Habecks Dunstkreis.
Gendern ist die krumme Krücke der Minderdenker
Ein mehr als verdienter Preis für »Das Märchen vom Gendersterntaler«.
Krieg der Medien
Und wie immer bei solchen großen Lagen ist man gut beraten, einen großen Teil der deutschen Onlinemedien zu meiden.[1]Ich persönlich schätze ntv. Das ist vielfach nur Papageienbaum. Besser sind allemal die englischsprachigen wie The Times, The Guardian, BBC, The Atlantic. Vorsicht bei anderen Onlinequellen vonn Twitter und Co., aber hier mal zwei Einstiegspunkte, die man […]
Wozu Recherche? Das kostet doch nur Zeit
»Journalismus« 2022. Medien nennen falschen Attentäter
Professioneller Voyeurismus
Die Flut des Banalen.
Ein Jahr mit dem Virus
Mein Mikro-Blog zum Corona-Virus. Tendenziell eher optimistisch, aber nicht naiv.
Wem auch immer man jetzt zuneigt.
Ein schönes Beispiel für die von Norbert Bolz beklagte Dauer-Propaganda ist dieser Text. Der Autor scheint überhaupt nichts anderes zu machen. Mit Journalismus hat das meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Das ist lupenreiner Aktivismus. Und das alle paar Tage. Im Abo quasi.
Was die persönlichen Vorteile der Facebook-Dienste für Journalisten angeht, z.B. die Bequemlichkeit von WhatsApp, wird man wohl zwangsweise feststellen, dass sie in keinem Verhältnis zum Schaden stehen, den der Konzern gesellschaftlich verursacht.
Matthias Eberl
Leave Facebook. Quit Instagram. Drop Whatsapp. NOW.
Nur ein paar Tage nach Chrismon hat es nun die NZZ erwischt. Auch die Schweizer sind aus meinen ständigen Tabs geflogen. Sie dürfen sich bei ihrem Chef Gujer bedanken. Ich kann eine gewisse Menge an mir extrem widerstrebenden Positionen ertragen. Aber es gibt Grenzen. Und tschüss!
Randalierer nehmen SPD-Esken und die TAZ beim Wort
Stuttgart: Sicher nur eine spontane Aktion gegen »latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte«.
Verlegerische Notgemeinschaft in OWL
Redaktionelles Zentralkomittee: Weiterer Schritt zur Zeitungskonzentration zwischen Porta, Sparrenburg und Hermann.
Wie Medien eine Mega-Dürre erfinden
Verdammte Klicks-Gewinnler mal wieder.
Regionalzeitungen verlieren stetig Leser
Auflagen der Regionalzeitungen im Sturzflug.
Zurück auf Los!
Wie ARD und ZDF sich verlaufen haben.
Peinlicher Alarmismus wieder mal
»Terrorverdacht« ohne Substanz.
Brücken zur islamischen Welt
Jeder kann mitbauen am Dar-es-Salam, dem Haus des Friedens.
Ich weiß was, ich weiß was!!
Personalisierungsexzesse und Pseudo-Eilmeldungen.