Der nette Brief aus dem Schloss Brake an den Bürgermeister
Zuckerbrot und Peitsche vom Landesverband Lippe für die widerspenstige Stadt Horn-Bad Meinberg wegen der Windkraft-Planung für den Naturpark über dem Silberbachtal.
Zuckerbrot und Peitsche vom Landesverband Lippe für die widerspenstige Stadt Horn-Bad Meinberg wegen der Windkraft-Planung für den Naturpark über dem Silberbachtal.
Skrupelloser Anschlag auf Lippes wertvolle Natur im Naturpark Teutoburger Wald.
Klimakiller SF6 – die unterschätzte und bewusst ignorierte Gefahr.
Und noch ein schmutziges Problem der ach so sauberen Branche. „Deutschland stellt seit Jahrzehnten Windanlagen auf die Felder, die nicht vernünftig verwertbar sind.“ Peter Kurth, Präsident des Entsorgungswirtschaftsverbandes BDE Derzeit werden mit Karbon oder Glasfaser verstärkte Rotorblätter der Industriewindanlagen (IWA) nach ihrer Demontage oft verbrannt oder im Ausland deponiert. Das Umweltbundesamt schätzt, dass mittelfristig jährlich 50.000 Tonnen […]
Das öffentliche Anhörungsverfahren für die beantragten sieben Industriewindanlagen an der Gauseköte (von ursprünglich 13) findet morgen, 8. Oktober, von 10 Uhr an im Kurtheater Bad Meinberg statt. Ein paar Hintergrundinformationen zu dem umstrittenen Vorhaben finden sich auch auf dem gemeinsamen Info-Portal UVP-Verbund der Bundesländer. Ursprünglich war der Bau und Betrieb von 13 Anlagen beim Kreis Lippe […]
Niemand braucht weitere »Windräder«. Nicht an der Gauseköte im Teutoburger Wald, nicht in Hornoldendorf und auch sonst nirgendwo.
Nun wird auch noch für Hornoldendorf ein »Windpark« geplant. Anders als im benachbarten Horn haben die Verantwortlichen im SPD-regierten Detmold jedoch die Dollarzeichen in den Augen und können unser aller Heimat gar nicht schnell genug verramschen.
Wie skrupellos man hierzulande mit seinen unvergleichlichen touristischen und natürlichen Preziosen umgeht – etwa dem Hermannsdenkmal, dem Teuto und der Adlerwarte.
Nach dem Spruch des OVG Münster ist eine sorgfältige Prüfung der Umweltbelange noch wichtiger als schon zuvor.
Dahl oder Lichtenau oder Etteln ist bald überall. Nur schlimmer.
Danke, reicht schon!
Wer dem Windwahn widersteht, muss ein Putin-Versteher sein. Wie praktisch. Für manche.
Bartsch beklagt Windkraftausbau im Schneckentempo Also auch nicht mehr wählbar. Nicht mal mehr zur taktischen Stimmenvernichtung. Wer sich mit der Müsli-CDU einlässt oder sie imitiert, verliert. Immer.
Windenergie »lohnt« sich für Betreiber nur, weil der deutsche Staat auch miserable Standorte belohnt.
Der Teuto und die Windindustrie – die devastierte Ehrlichkeit.
Lange Gesichter bei den Windbaronen.
Es wird mit der Angst der Menschen gespielt.
Klimakiller in Windkraftanlagen. Da habe ich schon vor einem Jahr drüber geschrieben. Und Monitor (ARD) drauf hingewiesen – kein Interesse. Nun ist das Thema endlich im Mainstream angekommen. Besser spät als nie.
Expansiver technischer Klimaschutz birgt das Risiko, langfristig zu zerstören, was er zu schützen vorgibt. Er beruht darauf, Umweltprobleme nicht wirklich zu lösen, sondern in eine andere physische, zeitliche oder räumliche Dimension zu verlagern. Niko Paech Allein über das Wort »Nachhaltigkeitskannibalismus« kann man eine Weile sinnstiftend nachdenken. Mühelos weist der Naturschützer, Wirtschaftsexperte und Wachstumskritiker nach, wie […]
Wer solche Anlagen in Wäldern propagiert und/oder genehmigt, hat nicht alle Tassen im Schrank.